Ein Motivationstrainer kann nicht motivieren – er kann nur dabei helfen, die eigene innere Motivation der Menschen zu wecken und zu stärken

Inhalt:

• Detailliertes Wissen Bewusstsein und Unterbewusstsein,
• Aus der Motivationspsychologie Unterschied intrinsisch – extrinsisch, verschiedene Motivationsmodelle
• Die Geschichte vom „Schilfrohrbieger“
• Evolutionspsychologie; Entwicklung der Primär- und Sekundärmotive
• Erstellen der „Gehirn- und Lebensmatrix“
• 3 D – Analyse mit „brain chess“
• Die Komfortzonen und was passiert beim Verlassen derer? Umgang mit Veränderungen
• Die Kraft der inneren Bilder, Visionboard und dessen Wirkung
• Die Bedeutung von Anerkennung und Wertschätzung als Sekundärmotiv
• Die Herzberg Studie , interessant für Unternehmen
• Erkennen und eliminieren von Motivationskillern und Störfaktoren
• Gedankenstruktur und innere Einstellung, Psychohygiene
• Herstellen der psychischen Ordnung durch Beantwortung der 3 Fragen: Wohin? Wofür? Was ist zu tun?
• Entwicklung eines konkreten Ziels aus den Motiven und erarbeiten eines klaren Plans
• Faktor P = Persönlichkeit, Entwicklung der eigenen Persönlichkeit
• Selbstwert, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen Unterschiede und Aufbau
• Die „Rille“ der täglichen Gewohnheiten – zurück in den Alltag und bewußtes Warten auf Mißerfolge
• Methodik und Didaktik, Konzeptleitfaden zur Durchführung eines eigenen Workshops